HOME Thema: "Gay-Geschichten" Mehr Gay-Geschichten Bis an meine Grenzen Ich wollte erste Erfahrungen betreffend meiner devoten Neigungen sammeln und ausleben. Er hatte sich meine Bilder angesehen und sie gefielen ihm. Er hatte ebenfalls Bilder von sich hochgeladen. Warum machte mich das so an? Ich wollte endlich meine Fantasien ausleben. Also fasste ich mir ein Herz und klingelte. Devote Sklavensau Gay Geschichte stand er. Es war schon komisch. Ich musterte ihn und er mich. Er war Mitte vierzig, hatte eine sehr maskuline sportliche Figur und sah auch sonst nicht schlecht aus. Er bat mich herein und wir gingen in sein Wohnzimmer. Ich ging vor ihm und ich bemerkte, wie sein Blick auf meinen Hintern fiel. Wir setzten uns und musterten uns weiter. Er machte ein sympathischen und intelligenten Eindruck. Dabei wanderte sein Blick immer wieder zwischen meine Beine. Ich hatte einen Gummiring um Hoden und Penis angelegt, sodass sich das Profil meiner Geschlechtsteile deutlich in meiner Hose abzeichnete. Er fragte mich, ob ich wirklich bereit sei, mit ihm eine neue Welt zu entdecken. Ja, das wollte ich! Dabei schmunzelte er hinterlistig. Du wirst nur tun, was Du auch selbst willst. Ich platzte fast vor Spannung Er wolle sehen, ob ich etwas "tauge". Das "Spiel" begann also Ich tat wie mir befohlen und zog mich aus. Da stand ich nun nackt vor ihm. Als er meinen Gummiring bemerkte, hellte sich sein Blick kurz auf. Der Anblick schien ihm zu gefallen. Dann lief er um mich herum und musterte mich. Ich war wie elektrisiert. Mit strenger Stimme befahl er: "Knie nieder! Es klatschte laut und ich zuckte zusammen. Fast gleichzeitig fiel ich vor ihm auf die Knie. Meine Po-Backe feuerte. Dann wurde er wieder ernst. Er gab mir einen Strick und befahl mir meine Hoden abzubinden. Ich tat es. Daraufhin nahm er das Ende des Stricks in die Hand und zog daran.
Bis an meine Grenzen
Dominant & Devot Geschichten: Au bis Bl. Sortiert nach Titel Erfahre in meiner Spanking-Story, wie ich zur devoten Sub wurde und warum ich BDSM liebe. Entdecke mit mir die Welt des Bondage, Spanking & Fesselns. Im Männerschwarm Verlag ist Jens van Nimwegens schwuler SM-Roman "Die Abrichtung" erschienen – ein wahrliches Ein-Hand-Buch. Gay, verschlossen und in festen Händen Restriktive ForenWollte er mich nun ficken oder fisten? In Bezug auf was? Schönes Bild! Seine Schelle baumelt zwischen den Beinen. Schön, dass der Sklave es entfernt.
Anmerkungen vom Autor
Entdecke mit mir die Welt des Bondage, Spanking & Fesselns. Im Männerschwarm Verlag ist Jens van Nimwegens schwuler SM-Roman "Die Abrichtung" erschienen – ein wahrliches Ein-Hand-Buch. Den schwulen Dom hatte ich in einem einschlägigen Chat kennengelernt. Erfahre in meiner Spanking-Story, wie ich zur devoten Sub wurde und warum ich BDSM liebe. Hier fanden sie eine Stellenanzeige, in der Tobias, der Chef auf der Suche nach jungen Masterboys ist, die Spass daran haben, schwule Schwuchtelsklaven fertig. Ich wollte erste Erfahrungen betreffend meiner devoten Neigungen sammeln und ausleben.Die drei Jungs klatschten sich ab und ehe Becker etwas erwidern konnte, kam Hendrik auch schon mit einem fiesem Schlauchknebel, der sofort ins Maul des Sklaven gestopft wurde. Klar, es ist ungewohnt und unangenehm. Mir hat es gefallen, das genügt". So studierten sie weiter, was sich noch so alles auf dem Ipad befinden könnte. Er zittert, presst eine EINS heraus und ich fahre fort. Ich hatte ihm ja noch Prügel für den eigenmächtigen Klogang versprochen. Was danach anstehen würde, ja davon hatte noch niemand der drei Teenager eine Ahnung. Sein Loch brannte, sein Mund fühlte sich trocken an auf seinem Körper klebte noch der Saft des letzten Kunden. Dann wurde Jonas abgegriffen, seine Muskeln befühlt, Klöten langgezogen, die Nippel gequetscht. Marc hatte ausführliche Körperpflege angeordnet und genaue Anweisungen gegeben. Er übergibt auch die Bestimmung über seinen Grundtrieb dem Herrn. Das "Spiel" begann also Der kleine Sklave hat seine Lektion gelernt. Verhör, folgt dann Strafe? Und so wurde Becker in seine neue Zelle geführt. Das muss ihm genügen. Meine Schreiben an entsprechende WG-Gesuche, wie WG-sucht Mitbewohner, wurden meist entweder nicht beantwortet oder ich bekam entrüstete oder abfällige Antworten. Fies grinste er Jonas von oben herab ins Gesicht:. Doch diesmal lagen keine Kleidungsstücke darin. Eine halbe Stunde später waren sie auf dem Rückweg. Welch ein Gefühl, mein Herr berührte mich. Es war schon heftig, hier wie ein Vieh angekettet zu knien. Pascal schien zu schlafen wie ein Stein. Er erntete abfällige Blicke, hörte wie über ihn gesprochen wurde. Nicht wirklich hart, aber immerhin. Endlich kommts:"Ich werde mich nie mehr auf einen Stuhl meines Herren setzen, nie mehr Herr!