Im Oktobervor nunmehr genau 35 Jahren, wurde die Florian Wünsche Gay Fakes für das südliche Wipptal, von Beginn an zweisprachig konzipiert und bis heute Südtirols einzige Bezirkszeitschrift mit einem italienischen Teil, erstmals an alle Wipptaler Haushalte versendet. Seither ist vieles passiert, hat sich die Welt geopolitisch, national und auch lokal grundlegend verändert. Mit einem immer rascheren gesellschaftlichen und Florian Wünsche Gay Fakes Wandel einher zog auch ein — ja man könnte beinahe sagen — revolutionärer technologischer Wandel. Das digitale Zeitalter brach an. Es hat auch das Pressewesen von Grund auf verändert. Sie fluten täglich unser Gehirn mit oft skandalisierenden und marktschreierischen Nachrichten — mehr als uns dies manchmal lieb sein mag. Mehr als uns guttut. Manchmal möchte man glatt meinen, es könne sich nur noch um Tage handeln, bis die Welt untergeht. Das tut uns nicht gut. Was zählen, sind Follower, Klicks und Likes. Damit nimmt die effekthascherische Berichterstattung leider immer weiter zu. Und auch FOMO, die Angst der User, etwas im Netz nicht rechtzeitig mitzubekommen, etwas zu verpassen, steigt — und lässt vielleicht auch unseren Blutdruck steigen. Das Ringen um Klicks scheint manchmal ja wirklich alle Mittel zu rechtfertigen. Dabei ist der Begriff beileibe nicht neu und wurde schon Mitte des Jahrhunderts gerne gebraucht. Mit den nervös zuckenden Nachrichten wuchs auch die Empörungsgesellschaft. Unbestritten ist, dass es uns allen fortlaufend schwerer fällt, seriöse Meldungen von Fakes zu unterscheiden. KI macht es uns da sicherlich auch nicht leichter. Waren Internet und Social Media noch Fremdwörter. Nicht einmal ein Faxgerät, heute längst schon wieder aus allen Schreibstuben verschwunden, erleichterte die Arbeit. Bilder wurden am Setztisch unserer ersten Druckerei, der Firma Artigraf in Sterzing, nach persönlicher Absprache einzeln und händisch montiert. Heute unvorstellbar. Auch wir haben uns den digitalen Herausforderungen gestellt und ergänzen unsere monatliche Printausgabe seit Jahren schon um einen Online-Auftritt. Ebenfalls zweisprachig. Dieser vorwiegend für lokale Informationen gedachte Kanal wird von unseren Lesern gerne genutzt. Zum jährigen Bestehen haben wir auch Ihre Meinung eingeholt; die Ergebnisse der Umfrage können Sie in dieser Ausgabe nachlesen. Daneben finden Sie in dieser Ausgabe eine Reihe weiterer denkwürdiger runder Geburtstage. Redakteurin Barbara Felizetti Sorg stellt Ihnen in unserer Titelgeschichte den geplanten Neubau der Landshuter Europahütte vor, die Jahre auf dem Buckel hat und ins Wanken geraten ist. Ein fürwahr herausforderndes grenzüberschreitendes Projekt in europäischem Geiste. Auf 90 Jahre blickt die Firma Troyer zurück und seit 25 Jahren gibt es bereits auch die Geschichtswerkstatt Freienfeld. Unserm Credo — unabhängig, zweisprachig, lokal — sind wir bis heute verpflichtet. Zumindest ist dies unser Anspruch. Und so möchten wir auch weiterhin unsere Nase, wie Norbert C. Kaser es einmal formuliert hat, aus dem Erker strecken. Der Erker erscheint monatlich in einer Auflage von über 7. Eintragung am Landesgericht Bozen am Neustadt 20 A, Sterzing Tel. Redaktion: Barbara Felizetti Sorg bar barbara. Mitarbeiter dieser Nummer: Heinrich Aukenthaler, Max Haller, Harald Kofler, Nadia Sorg, Karl-Heinz Sparber, Caterina Fantoni cfDario Massimo dmBruno Maggio bm. Preise: Einzelnummer 0,75 Euro; Jahresschutzgebühr Florian Wünsche Gay Fakes 5 Euro; Jahresabo Inland 42 Euro; Jahresabo Ausland 70 Euro.
Im dritten Teil wird eine Auswahl an für die Kultur- und Medienwissenschaften relevanten scholar-led Buchverlagen sowie Kollaborationen, Netzwerken und Infrastrukturinitiativen exemplarisch vorgestellt. Schon ein erster vorsichtiger Versuch der Recherche macht jedem deutlich, dass Forschungsdatenmanagement, open data und Geistes- und Medienwissenschaften bisher weniger eine erfolgreiche Triangulation als vielmehr ein Bermuda-Dreieck der guten Absichten bilden. Ich möchte die Tradition im Wipptal erhalten, eng mit Priestern und allen, die seit Jahren in den Pfarrgemeinden bei Begräbnissen mitwirken, zusammenarbeiten, weil sie die Abläufe genau kennen. Unserm Credo — unabhängig, zweisprachig, lokal — sind wir bis heute verpflichtet. In we announced our takeover of the Gender Blog of the Zeitschrift für Medienwissenschaft.
Ein Hauch von Europa
Essays on Problems of Authenticity, London So Gay. Story of the Boardwalk , Atlantic City: Atlantic. Wenn Sie einen der aufgelisteten. In der folgenden Tabelle schlagen wir Ihnen Bücher vor, für die wir noch Rezensentinnen/Rezensenten suchen. Why fakes matters. The volume documents the case studies presented at the international workshop “Artistic Alternatives to the Antigypsy Gaze” held in Heidelberg. Fédération Française d'Athlétisme.Ich war in der ersten Ausschreibung mit einem Projekt zu enriched publications in den Film- und Medienwissenschaften ausgewählt worden. Ohne jemanden angreifen zu wollen, wäre es aber wohl für jeden Anwohner und Gast schön, hier wieder ein grünes Feld zu sehen und nicht bei jeder Vorbeifahrt an das Geschehene denken zu müssen. In Stange befindet sich spätestens seit der 1. Um Abstand zu gewinnen, wechselte ich Beruf und wurde Verkäufer bei einem bekannten und angesehenen Unternehmen, das landwirtschaftliche Maschinen entwickelt. Am Abend wird der Fokus auf KI und Sprache geschwenkt. Mirko Tobias Schäfer , Bastard Culture! Una volta riaperte, date le circostanze, abbiamo dovuto riadeguare i nostri programmi a livello di tempi e di contenuti. In einer kleinen Ecke im Klamottenladen «Monki» wurde alles in rosa Farbe einsortiert. Of the 18 books written by the author, poet, literature professor, artist and performer Wayne Koestenbaum so far, several are dedicated to stars and celebrities: Jackie Onassis Jackie under my Skin. Zwei Jahre später kam es auf Initiative von Schemman zu einem ersten Treffen zwischen Vertretern der DAV-Sektionen Landshut und München, der CAISektion Sterzing und dem Bürgermeister von Pfitsch, bei dem auf der Landshuter Hütte erstmals die Europaflagge gehisst wurde. Sterzing braucht eine zusätzliche Zughaltestelle. Vor kurzem unternahmen die Heimbewohner von Schloss Moos und der KVW-Bezirksausschuss Wipptal einen gemeinsa-. Affect and Intimacy. Und worin genau liegen die so häufig beschworenen Herausforderungen der sogenannten neuen Medien überhaupt, vor die WissenschaftlerInnen gegenwärtig gestellt werden? Das war ein unglaublich schönes Gefühl. Do muasch schun awian drhinter sein. Ein Symposium, das eine Feier war, oder eine Feier, die ein Symposium war. Gleich nach dem Frühstück waren die beiden von der oberen zur unteren Gansöralm abgestiegen, genau dorthin, wo sie Ende Juni, sobald das Gras grün genug war und die ersten Almrosen blühten, mit den Viehbesitzern — Bauern aus Ritzail und Mauls — die 36 Kälber aufgetrieben hatten. Vor drei Monaten stand ich an seinem Grab und es war unglaublich schön, ihm nahe zu sein. Cerchiamo comunque di sostenerci, di tenerci uniti e di lavorare per la pace. Zuletzt konnte Troyer zudem zahlreiche internationale Aufträge gewinnen, die das Geschäftsfeld des Sterzinger Unternehmens weiter erweitert haben. Oktober Er nutzte die Mühle auch zur Stromerzeugung für sein neu erbautes Parkhotel. Bei einer gemeinsamen Marende spielte Lukas Markart mit der Ziehharmonika auf, was einige Teilnehmer dazu animierte, mitzusingen und sogar das Tanzbein zu schwingen. Die Gesamtkosten für die Lieferung betragen 2. Die Beratung ist kostenlos und kann während der Öffnungszeiten ohne Anmeldung genutzt werden. Fragen nach mehr-als-menschlicher sentience und agency haben in medienwissenschaftlichen Diskursen einen prominenten Platz eingenommen. Diese Rezension ist im Rahmen des Seminars «Wissenschaftskommunikation. Hätte das Wetter noch gehalten, wären sie noch drei Tage länger geblieben. Das sollte sich erst in den er Jahren ändern, als der europäische Gedanke in die Hütte einzog. Gundolf S.