Kultur Gesellschaft Kolumnen Digital Gesundheit Lebensart Wissen. Ich will eine Geschichte erzählen, eine Familiengeschichte. Einer meiner Onkel hiess Antonio. Er war verheiratet mit der Schwester meiner Mutter. Antonio, dieser Name lässt nichts Gutes erahnen. Tatsächlich: Er kam aus dem Gay Geschichte Mein Onkel Und Dad. Immerhin kam er nicht von jenseits der Grenze. Er war Tessiner, besser noch, er stammte aus Airolo. Das bisschen Gotthardloch zwischen ihm und der richtigen Schweiz zählt ja kaum. Aber: Es kommt schlimmer. Antonio war, wie es sich für seinesgleichen gehört, muratore, Maurer. Und, bitte festhalten, er war Kommunist. Zum Glück schrillen auch hier die Alarmglocken etwas leiser: Antonio mauerte sich empor und brachte es zu einem kleinen Baugeschäft. Als Chef wollte er nun nicht mehr zuvorderst an der roten Front stehen, sondern sich politisch etwas bequemer hinsetzen. War Südländer, aber bloss aus dem Tessin. War Kommunist, aber fand auf den richtigen Weg. Doch nun nähern wir uns einem Abgrund, der kaum einzuebnen ist. Antonio war, jetzt müssen wir ganz stark sein, Antonio war schwul. Trotz sexueller Differenzen war er verheiratet, eben mit der Schwester meiner Mutter. Die beiden passten zusammen: Er las in der Frühzeit linke Zeitungen. Sie rauchte Filterlose und trank den Kaffee nur schwarz. Jetzt kommt meine eigene Familie in Spiel. Ich, jährig, wollte einen Plattenspieler kaufen. Nicht für die Beatles, für Jazz. Das gehört zwar nicht hierher, muss aber dennoch erwähnt werden. Der Konflikt, lange Haare oder Saxophon, entzweite damals die Klasse. Antonio bot mir einen Ferienjob als Handlanger in seinem Betrieb und ermöglichte damit den Gang ins Radiogeschäft. Dass er schwul war, wurde zwar nie erwähnt, wussten aber alle. Sollten meine Eltern ihren Sohn zu einem solchen Mann schicken? Zu einem warmen Bruder, zu einem vom anderen Ufer? So sagte man damals in den Sechzigern den Homosexuellen. Nun, Antonios Ansehen war tadellos. Nicht mal Parkbussen bekleckerten seinen Ruf. So liessen Mam und Pap mich ziehen. Und so putzte ich Baustellen, spritzte Schubkarren ab und holte Cervelats. Doch dann passierte es. Wir arbeiteten länger und Antonio lud mich zum Nachtessen ein. Die Tante, seine Ehefrau, war fort. Antonio und ich waren allein zu Hause.
Mein Onkel ist schwul...
Ich und mein Onkel? (schwul) Dort heißt er Gay Uncles Day. Das spricht man so aus: Gey Ankels Dey. Es ist ein amerikanischer Welt·tag. Ein Onkel betreibt in einem Ort an der Ostsee ein Hotel, das aber normalerweise während der kalten Jahreszeit geschlossen ist. Heute ist Tag der schwulen Onkel. Dort findet. Der schwule Onkel gehört zur Familie - gay-escort-bar.gayTischtennis spielen wir an diesem Abend keinen mehr. Doch kurz darauf erfuhr ich eben auch, dass sein Ex zu dem Zeitpunkt ja noch kein Ex ebenfalls mitkommt. Sie musste es nicht sagen. Dabei reibt er seinen Schniedelwutz an meinen, was in mir ein unbeschreiblich geiles Gefühl hervorruft, ein anderes Glied streicht über meines während ich fürchterlich dringend schiffen muss! Der Onkel hiess Antonio und war auch sonst anders.
4 Antworten
Heute ist Tag der schwulen Onkel. Es ist ein amerikanischer Welt·tag. So begibt er sich auf eine eigene innere Reise und durchforscht seinen Erinnerungen an seinen Bruder und versucht, Kana ein guter Vater zu sein. Dort heißt er Gay Uncles Day. Das spricht man so aus: Gey Ankels Dey. gay-escort-bar.gay Onkel ist Schwul und ich eben auch, jezt seit ich erfahren habe dass er Schwul ist habe ich Sexuelle gefühle für ihn und habe auch. Ein Onkel betreibt in einem Ort an der Ostsee ein Hotel, das aber normalerweise während der kalten Jahreszeit geschlossen ist. Dort findet.Kontakt Seniorweb Werdstrasse 8 Zürich Tel. Dezember Ich traf ihn bei einer Fabrikruine, wo er mit einem anderen zusammen gekifft hat. Inzwischen, ja, kenne ich andere Menschen — wunderbare Menschen — die keine Christen sind. Das war zuviel für meinen Onkel, ach ja, zu dem Zeitpunkt haben die beiden zusammen gewohnt, mein Onkel, der sich selbst zum Helden erchor, half dem armen, kleinen, nix über die Welt wissenden "xyz" aus der Hölle Achja zu meinem Onkel: Er ist 43 Jahre Alt, eigentlich ein lockerer Typ jedoch weiss ich halt nicht wie er reagiert zudem und er ist geouttet. Sollte das Problem über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, wende dich bitte mit einer kurzen Problembeschreibung an support fanfiktion. Es hat sich nie geändert, und es wird sich nie ändern. Preise Gott für dein Zeugnis. Trotz sexueller Differenzen war er verheiratet, eben mit der Schwester meiner Mutter. Und warum? War Kommunist, aber fand auf den richtigen Weg. Das war was für uns, was nur UNS gehörte. Es sah von oben lustig aus. Als wir dann nach etwa einer Minute fertig sind, folgt eine innige Umarmung mit wilder Knutscherei. Wir sind alle. Obwohl wir lediglich befreundet sind, also auch keine Freundschaft plus, war es dennoch ein geiles Gefühl, gemeinsam ins Waschbecken zu brunzen! Suchen Suchen. Eine Katze erklärt uns das Leben Wie kann ich es ihm klar machen schonend!!! Kapitel Schwimmen gehn! Also der Neue von meinem Onkel. Zumal ein weiterer unten geblieben ist da er Höhenangst hat. Überall ist er die wohnen auch zusammen und sind knapp 1 Jahr zusammen mit dabei. Kommentieren nicht mehr möglich nach oben Debatte bei Facebook Newsletter Unsere Newsletter halten Dich täglich oder wöchentlich über die Nachrichten aus der queeren Welt auf dem Laufenden. Um wie viel schrecklicher ist es, dass er mir diese Sünde von seinem schwulen Liebhaber angestiftet hat? Dabei verteilte er mit seinem kräftigen und dicken Pissstrahl den Urin auf der Wand und die herumliegenden Trümmern.