Die Premiere des Filmdramas erfolgte am 4. Vizeleutnant Charles Eismayer ist Ausbildner beim Gardebataillon des österreichischen Bundesheeres. Unter den Rekruten hat er den Ruf, einer der härtesten Ausbildner zu sein. Allerdings hat er ein gut gehütetes Geheimnis: Er ist homosexuell. Seine Liebe zu Männern lebt er im Verborgenen aus, auch seine Frau Christina und sein Sohn dürfen nichts davon wissen. Eines Tages wird ihm der Rekrut Mario Falak zugeteilt, der offen mit seiner Homosexualität umgeht und Eismayers Autorität die Stirn bietet. Aus der anfänglichen Faszination füreinander wird bald Liebe. Eismayer outet Charly Aus Wien Gay daraufhin vor seiner Frau, die sich von ihm trennt und mit dem Sohn aus der Wohnung auszieht. Mario zieht an deren Stelle zu ihm. Nachdem Eismayer an Lungenkrebs erkrankt ist, kümmert sich Mario um ihn. Charles gelingt es mit Marios Hilfe, den Krebs zu besiegen, und er kann wieder den Dienst in der Kaserne aufnehmen. Aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit wird ihm die Position des Ausbildners entzogen. Vor den Kameraden hält er seine Beziehung mit Mario weiterhin geheim. Als Mario das Versteckspiel satt hat, macht er Charles einen Antrag und will sich mit ihm öffentlich verpartnern. Der lehnt den Antrag allerdings aus Angst um seinen Ruf zunächst ab. Erst nach einiger Bedenkzeit steht Charles öffentlich zur Beziehung mit Mario. Im Abspann ist zu lesen, dass Charles Eismayer und Mario Falak am Jänner in der Maria-Theresien-Kaserne offiziell verpartnert wurden. Die Dreharbeiten fanden an 30 Drehtagen von August bis Dezember statt. Unterstützt wurde die Produktion vom Österreichischen Filminstitutvom Filmfonds Wienvon Filmstandort Austria FISAvom Land Niederösterreich und von Cine Art Land Steiermark. Beteiligt waren der Österreichische Rundfunkdas ZDF und Arte. Produziert wurde der Film von der österreichischen Golden Girls Filmproduktion Produzenten Arash T. Riahi und Sabine Gruber. Die Kamera führte Serafin Spitzer, die Montage verantwortete Stephan Bechinger und das Casting Nicole Schmied. Das Kostümbild gestaltete Monika Buttingerdas Szenenbild Galleguillos Thiare und Caric Raphael, den Ton Claus Benischke-Lang, Nora Czamler, Atanas Tcholakov und Manuel Meichsner und das Maskenbild Nora Conradi und Julika Leiendecker. Wagner studierte damals an der Hamburg Media School Regie und entwickelte für eine Studienaufgabe aus Eismayers Geschichte das Drehbuch. Das Drehbuch entstand im Rahmen der Drehbuchwerkstatt München-Steiermark Jahrgang — Im Zuge seiner Recherche lernte er Charles Eismayer und Mario Falak persönlich kennen und führte mit den beiden Interviews, ebenso wie mit anderen von Eismayer ausgebildeten Rekruten. Der Film wurde im Dezember in der Sektion Work in Progress für in Post-Produktion befindliche Projekte beim Les Arcs Film Festival Charly Aus Wien Gay. In der Schweiz wurde der Film ab dem September im Rahmen des Zurich Film Festivals vorgestellt, wo der Film in den Fokus-Wettbewerb eingeladen wurde. Am Oktober wurde der Film auf der Viennale gezeigt. Oktober Juni kam der Film in die deutschen Kinos. Oktober erstmals ausgestrahlt. Im Rahmen der Edition österreichischer Film von Hoanzl und dem Standard wurde der Film auf DVD veröffentlicht. Christoph Reiser meinte auf outnow. Eismayer habe aber auch viele witzige und erschreckende, fast brutale Momente.
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