Die Zürcher Stadtpolizei hat in mehreren Gesprächen mit Vertretern von Schwulenorganisationen einen neuen, gesetzeskonformen Umgang mit Darkrooms erarbeitet. Weitere Treffen sind geplant, doch nicht alle Partyveranstalter haben Freude am Kompromiss. In manchen Schwulendiscos und -bars gibt es irgendwo einen Raum, in dem es sehr dunkel ist und in dem die Besucher ihre erotischen Wünsche ausleben können. Es geht also um unentgeltliche, einvernehmliche sexuelle Kontakte unter Erwachsenen, oft mit Zufallsbekanntschaften. Dies ist grundsätzlich erlaubt, auch entgeltlich, und der Staat mischt sich nicht ein, solange die sexuelle Integrität eines jeden gewahrt bleibt. Finden die erotischen Abenteuer jedoch im öffentlichen Raum Gay Freude Im Dunklen, sei es nun ein Park, ein Wäldchen oder eine Gastwirtschaft, so fangen die Probleme an. Es geht um die Wahrung der öffentlichen Ordnung und Sittlichkeit, die in mehreren Gesetzen gefordert wird. In Sachen Darkrooms ist das Gastgewerbegesetz tangiert, das in Paragraf 17 regelt: «Der Patentinhaber oder die Patentinhaberin ist für die Aufrechterhaltung von Ordnung und guter Sitte im Betrieb verantwortlich. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Letztes Jahr hat das Kommissariat Gewerbedelikte der Stadtpolizei Zürich erstmals zwei Lokale wegen gesetzeswidriger Darkrooms verzeigt. Im einen Fall ist gegen die Verzeigung Rechtsmittel erhoben worden, die richterliche Beurteilung steht noch aus. Für Aufruhr haben die vorübergehende polizeiliche Schliessung des Klubs Labyrinth im November und der Patententzug Ende April dieses Jahres gesorgt. Grund für die Schliessung war Drogenhandel gewesen; gegen einen der Geschäftsleiter ist ein Strafverfahren hängig. Der später erfolgte Patententzug ist gemäss Peter Hochstrasser, Chef des zuständigen Kommissariats, nach Vorwarnung wegen diverser Verstösse gegen das Gastgewerbegesetz verfügt worden - und wegen offenen Drogenkonsums. Der Darkroom im Labyrinth sei zwar gesetzeswidrig, aber nicht Grund für den Patententzug gewesen. Nach Auffassung der Polizei und von deren politischer Vorsteherin Esther Maurer ist ein Darkroom nur dann zulässig, wenn er nicht Teil der patentpflichtigen Gastwirtschaft ist, in der «gute Sitten» zu herrschen haben. Die Polizeivorsteherin und das zuständige Kommissariat schlagen deshalb vor, dass sich die Darkrooms künftig ausserhalb der gastgewerblichen Betriebe befinden müssen und einer anderen Nutzung mit entsprechender Bewilligung unterstehen. Denkbar wären eine gewerbliche Nutzung wie für Bordelle oder eine Nutzung als Sauna- oder Privatklub. Konkret bedeutet der Vorschlag, dass sich der Darkroom nicht mehr direkt neben der Tanzfläche oder der Bar befinden darf, sondern mindestens durch einen Gang und einen separaten Eingang vom Gastbetrieb abgetrennt werden muss. Mit diesem Vorschlag können sich Vertreter diverser Schwulenorganisationen abfinden, die sich an den bisherigen Zürcher Gesprächen beteiligt haben. Es sind dies Pink Cross, der Verein der Gay-Betriebe Schweiz VegasSafer Gay Freude Im Dunklen und die Zürcher Aids-Hilfe. Die betroffenen Lokalinhaber müssen zusammen mit den Kreisarchitekten Gay Freude Im Dunklen Umnutzung planen und realisieren, was in der Regel mit baulichen Eingriffen verbunden sein wird. Man hoffe einfach, so Gübeli, dass nachher Klarheit herrsche, wieder Ruhe einkehre und die Gäste vor weiteren Razzien verschont blieben. Vorsichtig optimistisch äussert sich auch Roger Markowitsch, Präsident von Vegas. Markowitsch empfindet die Gesetzesauslegung von Esther Maurer allerdings als wenig grosszügig und staunt darüber, dass man in der «Weltstadt Zürich» plötzlich ein Problem kreiere, das zuvor nicht bestanden habe. Von anderen Schweizer Städten seien ihm derartige Auflagen nicht bekannt, und die neuen baulichen Anforderungen dürften nicht zu Schikanen führen. Kommenden Montag wird es zu einer erneuten Aussprache zwischen der Stadtpolizei und den erwähnten Vertretern von Schwulenorganisationen kommen: Eingeladen hat dieses Mal Kommandant Philipp Hotzenköcherle. Gleichentags findet am Abend auf Einladung der SP ein öffentliches Podiumsgespräch im Volkshaus statt zum Thema «Schwule, Polizei, Zürich». Unter anderem wird Polizeivorsteherin Esther Maurer teilnehmen. An diesen Gesprächen und am Podium nicht beteiligt sind jene Partyveranstalter, die über den gefundenen Kompromiss nicht glücklich sind, von einer unverhältnismässigen und überflüssigen Prüderie sprechen. Kommissariats-Chef Hochstrasser kontert mit dem Argument der Gleichbehandlung. Würde die Polizei sexuelles Treiben an einer Schwulenparty erlauben, die in einem Gastgewerbe stattfinde, so müsste sie dies in jedem anderen Restaurant auch tolerieren, was weder wünschenswert noch gesetzeskonform sei. Menü Startseite. Klarheit im Umgang mit Darkrooms. Bitte passen Sie die Einstellungen an. Kostenlose Onlinespiele Kostenlose Onlinespiele Mehr Spiele. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Neue Zürcher Zeitung ist nicht gestattet.
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