Das war der Titel eines Buches über die erste soziologische Untersuchung in der Bundesrepublik Deutschland. Ich las hinter einer Stange Bier, gleich vorne links beim Eingang und wagte ab und zu einen Blick auf die Szene an der Bar. In den 70er Jahren holte die Schwulenbewegung Homosexuelle aus den Parks, Klappen und versteckten Bars heraus auf die Strasse und machte sichtbar, was vorher nur als Kriminalgeschichten von der Polizei an die Presse gegeben worden ist. In den 80ern dann blühte eine Szene auf, die nicht mehr nur private Partys gab, sondern fröhliche Veranstaltungen in Lokalen organisierte und regelmässig auf die Strasse zur Selbstdarstellung rief. Flugblätter und Infos wurden verteilt. Regelmässige Inserate der Lokale bildeten zunehmend eine finanzielle Basis. Heute haben wir nicht nur geträumt — schwules Leben findet tatsächlich statt. In den 90ern der HIV-AIDS-Pandemie war der direkte Weg zu Betroffenen für die Infos zur Prävention lebenswichtig. Diskussionen aus jener Zeit sind noch in alten Nummern nachzulesen. Cruiser-Archiv, digital Internet. Im April konnte ich das Basler coming out-Blatt in einer grösseren Auflage in die Szenen der Deutschschweiz liefern. Der damalige Herausgeber Thomy Schallenberger äusserte sich zuversichtlich zu dem Projekt. Basler Läckerli und Züri Tirggel unterschieden sich mindestens so wie die Dialekte! In jener Zeit war szene- und gesellschaftspolitisch viel los. Voll beschäftigt — auch mit Radiosendungn — in Basel, hatte ich noch ein wöchentliches Blatt lanciert. Du hast auch den Eindruck, das müsse hundert Jahre her sein? Es sind gefühlte dreissig! Schwule und junge Queers Du Hast Verschissen Gay es nicht so mit ihrer Historie. Aber im Cruiser-Archiv ist einiges nachzulesen und es öffnet dir die Türe zur Vergangenheit. Hier findet sich «d er gewöhnliche Homosexuelle », der nicht in wohlfeilen Romanen erweckt und in der Person hübscher Männer feilgeboten wird. Unsere Ahnen waren früher nur in Polizeiakten zu finden. Heute gibt es DVDs und Serien im Internet — aber us-amerikanisch geprägt. Sie erzählen darin von Dramen, Komödien und dem Wolkenkuckusheim. Viele Kulturen pflegen das Innehalten und Nachdenken über die Vergangenheit. Den Text schrieb ich anlässlich der 35 Jahre Cruiser in Zürich. Diskussion über den Film von Praunheim: Nicht der Homosexuelle… Für deren Probleme muss sich Pinkcross und seine Mensch-schaft aber auch engagieren! Mein Ausgangspunkt ist — wie bei der Schwulenbewegung gelernt — die Ideologie UND der Akt der Diskriminierung, dessen sich viele gar nicht bewusst sind — oder sie einfach verdrängen. Vorher redete einfach keiner darüber! Ich erinnere mich an einen Artikel im Kreis Nr. Gemäss Alan Bry GB seien im Mittelalter von der katholischen Kirche in England auch homosexuelle Paare gesegnet worden. Trotz alledem, oder vielleicht auch gerade deswegen, konnte eine Schwulenfeindlichkeit bis in die heutige Zeit gepflegt werden! Deren Wirksamkeit versuchte ich in den letzten Ausgaben von swissgay. Schwule und Sexualität im Alter: Rafael Medina, Portraits, auf siegessäule — Wieland Speck über Sex im Alter Die — heute tote — Schwulenbewegung hat sich in den 70ern von Anfang an an Du Hast Verschissen Gay Bewegung der Arbeiter und Arbeiterinnen gelehnt, um die Politik für den Wechsel des Strafgesetzes in Aktion zu bringen. Sie ist aus dem gesellschaftlichen Schatten hervorgetreten, in welchem sich die traditionellen Schwulen und ihre Vereine bisher Du Hast Verschissen Gay gefühlt hatten. Die Schwulenbewegung in der Schweiz berief sich auf den rosa Winkel unserer Vorfahren in Deutschland. Auch wenn es keine nationalsozialistische Politik bei uns gegeben hatte. Immerhin war es nach dem Krieg nicht verboten, homosexuell zu SEIN. Aber wir wurden durch ein bedeutend höheres Schutzalter vor uns selber geschützt, ebenso natürlich die Heterosexuellen, die schon ab 16 miteinander spielen durften.
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