Offiziell ist Folter in der Volksrepublik China verboten. China gehört sogar zu den ersten Unterzeichnern der Antifolterkonvention — doch die Regierung bricht systematisch sowohl die eigenen Verfassung als auch internationale Verträge. Die chinesische Einparteiendiktatur foltert ihre eigenen Bürger systematisch: Auf Polizeistationen, in hunderten von Lagern, in Verhörzentren und anderen Haftanstalten. Hunderttausende Chinesen sind bislang Opfer unerträglicher Grausamkeiten geworden. Mehr zur systematischen Folter in China China: Lager abschaffen! Beinahe jeder Inhaftierte in der Volksrepublik China musste bzw. Diese mit Abstand häufigste Misshandlungsmethode fällt nach der Haftentlassung oft besonders ins Auge, da die Opfer zum Teil sehr ausgedehnte Blutergüsse und Verletzungen am Körper aufweisen. Schläge wie auch andere Foltermethoden siehe unten fügen den Opfern Wunden zu, die in den meisten Fällen medizinisch nicht oder erst viel zu spät versorgt werden. Mit Ledergürtel und Gürtelschnalle Das Opfer liegt auf dem Boden oder steht an der Wand und wird mit dem Gay Boys Unter Der Folter der Uniform geschlagen. Mit Kabeln Schläge mit einem Kabel werden als noch schmerzhafter beschrieben als Misshandlungen mit dem Uniformgürtel. Gay Boys Unter Der Folter liegen Berichte vor, nach denen Opfer wiederholt bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen oder getreten wurden. Durch andere Häftlinge Andere Häftlinge befolgen, mit Aussicht auf Haftverkürzung oder -erleichterung, die Aufforderungen der Sicherheitskräfte und verprügeln und treten das Opfer. Mit Knüppeln oder anderen schweren, stumpfen Gegenständen Die Schläge erfolgen oft gegen besonders empfindliche Körperteile, unter anderem im Bereich des Kopfes, der Genitalien und der Gelenke. Es gibt vereinzelte Berichte, bei denen die Opfer auch mit Hämmern gequält wurden. Das Opfer wird mit einem Brett, Knüppel oder Stock zum Teil hunderte Male geschlagen. Schwere Blutergüsse und zum Teil offene Wunden sind die Folgen. Mit dornigen oder nesselnden Pflanzen Insbesondere das Schlagen mit Dornen oder Stacheln besetzen Pflanzensprossen verursacht sehr schmerzhafte Hautverletzungen. Mit Nagelknüppeln Das Opfer wird mit einem Knüppel, einem Kantholz oder einer Latte geschlagen, aus der bzw. Die Folge sind schwerste, auch tödliche Verletzungen. Verdrehen der Arme Dem Opfer werden die Arme gewaltsam auf den Rücken gedreht. Überdehnen der Beine I Das Opfer steht mit gestreckten Beinen im Raum. Der Kopf muss so weit wie möglich nach unten gebeugt werden, und die Finger zeigen zum Boden. Das Opfer steht mit geschlossenen, gestreckten Beinen vor einer Wand und muss zusätzlich noch die Hände seitlich nach oben an die Wand legen. Die Hände werden hinter dem Rücken gefesselt. Die Beine des Opfers werden überdehnt, und es erleidet entsetzliche Schmerzen. Überdehnen der Beine III Dem sitzenden Opfer wird der Kopf nach unten gedrückt, bis die Stirn die Oberschenkel berührt. Ihm werden Kopf und Oberkörper auf die Beine gedrückt. In dieser Position wird es durch Fesseln fixiert und unter ein Bett gezwängt. Verdrehen und Überdehnen der Oberarme Die Hände des Opfers werden hinter dem Rücken gefesselt- eine Hand von oben über die Schulter, die andere von unten über den unteren Rücken. Dann werden die Hände sehr nah zusammen gezogen und Handschellen angelegt. Bei dieser Folter werden die Opfer in der Regel nach rund 20 Minuten ohnmächtig. Dennoch werden Gefangene bis zu 4 Stunden auf diese Art gefoltert. Hochziehen an nach hinten verdrehten Armen Die Arme des Opfers werden auf den Rücken gedreht und ein dünnes Seil wird darum gebunden. Dann werden die Arme des Opfers nach oben gezogen, dabei überdehnt und häufig ausgekugelt. Das Seil schneidet sich in das Fleisch des Opfers. Der Schmerz ist so stark, dass das Opfer manchmal die Kontrolle über die Blase verliert. Berichten zufolge ist es zu Todesfällen gekommen, wenn die Opfer mehrfach nacheinander auf diese Weise misshandelt wurden. Das Opfer muss — oft über mehrere Tage hinweg und in manchen Fällen auch gefesselt — in einer bestimmten Position verharren. Diese Bestrafung ist oft mit dem Entzug von Nahrung, Wasser oder Schlaf gekoppelt. Hock- und Stehzellen Der Käfig ist niedriger als das Opfer.
Folter, der Liebe wegen
Folter-Videos: Russische Neonazis quälen Schwule - DER SPIEGEL Eine Frau sitzt in einer Zelle auf einem Stuhl und starrt die Wand an. Wie weiter? Aus der Fotoserie "Until You. In Tschetschenien werden Schwule entführt, gefoltert und getötet, berichtet die russische Zeitung Nowaja Gaseta und erhält dafür Morddrohungen. Folter, der Liebe wegen. KAUKASUS: Folterung und Ehrenmord: Schwulenverfolgung in TschetschenienErzwungenes Verharren in schmerzhaften Positionen Das Opfer muss — oft über mehrere Tage hinweg und in manchen Fällen auch gefesselt — in einer bestimmten Position verharren. Und Menschen, die in die Ecke gedrängt werden, verlieren die Angst. Bei dieser Folter werden die Opfer in der Regel nach rund 20 Minuten ohnmächtig. Wir verstanden das. Alle — nur nicht Schwule.
Ihre Meinung zählt.
Der Bericht enthüllt auch die Existenz eines. Wie weiter? Aus der Fotoserie "Until You. LGBTI+ Organisationen verurteilen dieses Vorgehen als vom Staat verordnete Folter und Vergewaltigung. Eine Frau sitzt in einer Zelle auf einem Stuhl und starrt die Wand an. Folter und Erpressung schwuler Tschetschenen durch Polizeibeamte belegen sollen. In Tschetschenien werden Schwule entführt, gefoltert und getötet, berichtet die russische Zeitung Nowaja Gaseta und erhält dafür Morddrohungen. Es ist ein äusserst brutales Vorgehen. Folter, der Liebe wegen.Seinen ganzen Namen will er nicht veröffentlicht wissen, weil das in Ecuador gefährlich ist: "Hier kannst du Drogen nehmen oder kriminell sein, aber du darfst auf keinen Fall schwul sein. Trotzdem gibt es in allen Berichten wiederkehrende Momente, die eine Chronik massenhafter Repressionen gegen Tschetschenen durchscheinen lassen, die der Homosexualität verdächtigt werden. Als Printerzeugnisse mit nennenswerter Reichweite blieben zum Beispiel die seit in Moskau erscheinende Zeitschrift Best for und die in Nowotscherkassk erscheinende Mens-GID bestehen — Magazine, die sich an den männlichen Teil der Community wenden. Er wollte am nächsten Morgen wieder nach Mexiko, zurück an die Uni, als plötzlich fünf Männer in sein Zimmer stürmten. Und zwar in den etwa Suchtkliniken, die von den Kirchen betrieben werden, denn in Ecuador fallen unter Suchterkrankungen neben Alkohol- und Drogenabhängigkeit auch Homo- und Transsexualität. Derzeit halten sich Russlands oberste Behörden allerdings zurück. Die haben nicht wirklich eine Wahl. In mindestens einem Fall wurden dicke Kanülen in die Kniegelenke eines Opfers getrieben und gewaltsam hin und her bewegt. Die Dimensionen sind so abgemessen, dass das Opfer weder aufrecht stehen, noch liegen kann. Wenn ihm dies nicht gelingt, wird es mit Schlägen bestraft. Auskugeln von Gelenken Das Auskugeln der Finger-, aber auch der Armgelenkte geschieht meist analog dem Brechen der Finger s. Text: Elena Milashina Zeuge 1 Jahrelang hatten mich die Beamten der Strafverfolgungsbehörde in der Mangel. Der Mann wurde tatsächlich freigelassen, zu welchen Bedingungen, ist unbekannt. Es gäbe Familien, die ihre Söhne trotzdem unterstützten, sagt Gorbunowa, aber meist siegten die Traditionen. Die Opfer landeten zu Dutzenden in illegalen Gefängnissen, sie wurden erniedrigt, verprügelt und mit Elektroschocks gefoltert, um die Namen weiterer Schwulen aus ihnen herauszupressen. Den Rechtsextremen aber trafen sie dort nicht an. China gehört sogar zu den ersten Unterzeichnern der Antifolterkonvention — doch die Regierung bricht systematisch sowohl die eigenen Verfassung als auch internationale Verträge. Dabei ist nicht zu vergessen: Das OMWD Argun befindet sich jetzt an einer anderen Adresse, dort wird von ganz anderen Mobilfunkmasten aus gesendet. Zurück zum Artikel Teilen. Nach der Fusion mit Kwir spaltete sich ein Teil von VolgaVolga als eigenständiges lesbiru. Amnesty Journal Deutschland Manchmal führt es zu vollständigem Verlust des Gefühls und der Kontrolle über das Bein. Dann werden die Hände sehr nah zusammen gezogen und Handschellen angelegt. Ebenfalls unbekannt ist sein weiteres Schicksal. Auch eine anonyme Quelle der tschetschenischen Regierung soll die Existenz der Haftanstalt belegt haben. Bekannt ist nur, dass er Tschetschenien nicht verlassen hat. Dann quält er sie und stellt Mitschnitte davon ins Netz.