James Bond eine Frau, Dumbledore homosexuell, die Meerjungfrau Ariel schwarz. Viele Kontroversen in Filmen und Serien haben sich zuletzt um Fragen der Repräsentation entzündet: Wer wird wie von wem dargestellt und warum? Und: Darf man das? Tatsächlich sind inzwischen viele Produktionen diverser geworden. Vor allem Serien bemühen sich um queere Casts. Bemühen ist dabei das Stichwort. Es sieht aus wie auf den Bildern William Egglestons, inklusive Diner und Autokino. Dabei spielt die Cole Sprouse Gay Geschichten in der Gegenwart. Mitten drin eine Clique, wie man sie aus jedem Teeniefilm kennt und aus den mittlerweile seit fast 80 Jahren erscheinenden Archie-Comics. Auf den Comicfiguren rund um den Football spielenden All-American-Boy Archie Andrews basiert nämlich die Serie. Da ist die Nachbarin, das Girl-Next-Door Betty Cooper, eine adrette Einserschülerin mit akkuratem Pferdeschwanz. Archies bester Freund Jughead, redegewandt, humorvoll, immer mit kronenförmiger Mütze. Im Prinzip halb so wild, sollte man meinen. Problematisch ist aber, dass immer wieder angedeutet wird, es wäre anders. Die Cole Sprouse Gay Geschichten betreiben sogenanntes Queerbaiting, ködern queere Zielgruppen mit vermeintlich queeren Inhalten. Lockspeise waren vor allem zwei Küsse: einer zwischen Veronica und Betty, und einer von Traumschwiegersohn Archie mit einem dezidiert homosexuellen Charakter. Gezeigt wurden sie in Teasern und sorgten dafür, dass sich sofort wilde Fantheorien entspannen: Waren die Hauptcharaktere etwa doch bi- oder gar homosexuell? Die Fans wurden schnell auf den Boden der heteronormativen Tatsachen zurückgeholt. Der Kuss von Veronica und Betty war nur dazu da, Aufmerksamkeit zu generieren — im Plot und in der Presse. Der von Archie war Achtung: Spoiler Verrat, ein Judaskuss. Dabei sind Frauen und bisexuelle Personen in der Realität die Mehrheit. Und dann auch noch mit einem schlecht geschriebenen schwulen Charakter. Er ist immer da, wenn sie jemanden braucht, dem sie etwas Plotrelevantes erklären kann. Ansonsten hält er sich meist schweigend im Hintergrund und sieht dabei gut aus. Damit steht Kevin Keller in einer Cole Sprouse Gay Geschichten Tradition von schwulen besten Freunden, deren Funktion darin besteht, mit Manierismen und untrüglichen Stilbewusstsein zum comic relief beizutragen und der Hauptfigur eine Plattform zur Selbstreflektion zu bieten. Kevins wichtigstes und lange einziges Attribut ist seine Homosexualität. Sie ist etwas Verbotenes, Gefährliches, das den Serienschreibern deshalb als McGuffin dient. So ist Kevin es, der Leichenfunde macht oder Zeuge von Verbrechen wird, weil er in Parks und Wäldern unterwegs ist. Natürlich auf der Suche nach Sexualpartnern. Diese Form der Repräsentation von männlicher Homosexualität ist kaum mehr als eine Fortschreibung von Stigmatisierung: Kevin ist promisk, seiner Sexualität ausgeliefert und deshalb psychisch labil. Die meisten seiner Partner leben ihre Sexualität nur heimlich aus. Auch Kevin verschweigt seine Homosexualität zu Hause. Immerhin wird einem anderen queeren Nebencharakter eine weniger generische Geschichte zuteil: Die Cheerleader-Kapitänin Cheryl Blossom mausert sich von der schablonenhaften Highschool-Tyrannin zu einer vielschichtigen jungen Frau. Zur Seite steht ihr als Freundin Toni Topaz. Die beiden sind unzertrennlich, ein echtes Traumpaar — und zwar in aller Öffentlichkeit. Nur leider ist da die Sache mit Jughead Jones. In den Archie-Comics ist er der lustige, verfressene und etwas phlegmatische Freund von Archie. In fast 80 Jahren Comicstrips hat er sich erfolgreich aller Avancen seiner Mitschülerin Ethel erwehrt und nie Interesse an einem der anderen Mädchen angemeldet, denn: Jughead ist asexuell. Nach Schätzungen des Asexual Visibility and Education Network identifiziert sich weltweit etwa ein Prozent der Menschen als asexuell. Repräsentiert werden sie in Film und Fernsehen bisher quasi gar nicht. Jughead Jones hätte die Ausnahme sein können: ein Teenie auf der Suche nach seiner Identität, sensibel, gleichzeitig aber mutig und selbstbestimmt. Seine eigene Geschichte haben ihn die Serienmacher leider nicht erzählen lassen.
Am Dienstag im Studikino: »Drei Schritte zu Dir«
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Queerness als Köder
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