Zehn Prozent aller Erwachsenen in der Schweiz halten Homosexualität für unmoralisch. Das zeigt eine neue Untersuchung. Angst vor Prügel, verbale Attacken sowie Hassschreiben gehören für Schwule und Lesben in der Schweiz zum Alltag. Als Roman Heggli an einem Sommerabend im letzten Jahr mit seinem Freund Hand in Hand durch Zürich spaziert, verringert ein Auto auf der gleichen Strasse kurz die Geschwindigkeit. Der Beifahrer kurbelt die Scheibe hinunter und schreit nach draussen: «Ihr dreckigen Schwuchteln! Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Ist es dunkel, oder schaut niemand zu, weil der Ort abgelegen ist, bricht Hass hervor — feige Feindseligkeit gegen alle, die dem traditionellen Familienideal nicht entsprechen. Heggli weiss deshalb genau, in welchen Momenten er darauf verzichten sollte, seinem Freund zu nahe zu kommen, und meint: «Ich habe oft ein mulmiges Gefühl. Unbegründet sind Hegglis Befürchtungen nicht. Eine bisher unveröffentlichte Untersuchung der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW zeigt, dass Homophobie verbreiteter ist, als es auf Anhieb erscheint. So bezeichnen immerhin 10,8 Prozent aller Erwachsenen in der Schweiz Homosexualität als unmoralisch, wie Dirk Baier vom Institut für Delinquenz und Kriminalprävention an der ZHAW in seiner repräsentativen und schriftlich erfolgten Befragung vom letzten Jahr erhob. Immerhin deutet dies auch darauf hin, dass fast 80 Prozent einer entsprechenden Änderung des Zivilgesetzbuches offen gegenüberstehen. Wer aber glaubt, dass Homophobie ein Phänomen der älteren Generation sei, täuscht sich: In einer Jugendbefragung von äusserten sogar 14,3 Prozent der Befragten die Ansicht, Homosexualität sei unmoralisch. Die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren lehnten 29,9 Prozent ab. Und 23,3 Prozent bezeichneten es als ekelhaft, wenn sich Homosexuelle in der Öffentlichkeit küssten. Interessant Gay Beifahrer Kommt Mit dabei, welche Bevölkerungsgruppen besonders anfällig für eine homophobe Einstellung ist: Männer neigen dazu eher als Frauen bei der Jugendbefragung war dieser Wert bei männlichen Befragten doppelt so hoch wie bei Frauen. Eine höhere Bildung schützt laut Baier dagegen vor Homophobie. Befragte, die Transferleistungen beziehen, erwiesen sich als anfälliger. Bekannt ist ausserdem, dass Migranten eher zu homophoben Einstellungen neigen, wobei bestimmte Herkunftsregionen besonders einschlägig sind. Baiers Untersuchung bestätigt dies: Bei Erwachsenen aus Süd- und Osteuropa ist der Mittelwert auf der Homophobie-Skala deutlich höher als bei Personen aus der Schweiz. Dabei fallen als Herkunftsländer vor allem Kosovo und Nordmazedonien, aber auch Italien mit hohen Werten auf. Nicht überraschend ist, dass Religiosität Homophobie begünstigt — und zwar unabhängig von der Religionszugehörigkeit. Solche Einstellungen allein bedeuten allerdings noch nicht, dass sich die betreffenden Personen in der Öffentlichkeit auch abschätzig über Schwule und Lesben äussern oder gar tätlich werden. Dass diese Hemmschwelle regelmässig überschritten wird, zeigte sich in der Silvesternacht erneut: Ein schwules Paar wurde mitten im Gay Beifahrer Kommt Mit Niederdorf angegriffen und spitalreif geprügelt. Wie fliessend die Grenze zwischen homophober Einstellung und Gewalt ist, zeigt ein Schreiben, das nach der Attacke bei Pink Cross einging — anonym. Ländern wird solches unbelehrbares Pack mit Recht verfolgt! Statistisch messen lässt sich offen geäusserter Schwulenhass allerdings nur ansatzweise. So existieren nicht einmal Zahlen darüber, welche Straftaten homophob motiviert sind: Die polizeiliche Kriminalstatistik erfasst die Hintergründe und Motive nicht. Doch es gibt deutliche Hinweise darauf, wie verbreitet Hate-Crime gegen Schwule, Lesben, Transgender und Bisexuelle ist. Bei Pink Cross beispielsweise gehen jede Woche zwei Meldungen ein — von Anpöbeleien und Hate-Speech im Internet bis hin zu handfesten Drohungen oder gar körperlicher Gewalt. Dieses Ausmass entspricht ziemlich genau den Zahlen einer Untersuchung, die im vergangenen Mai veröffentlicht wurde. Während eines guten Jahres wurden LGBT-People dazu aufgefordert, Vorfälle zu melden. Mit einem standardisierten Fragebogen wurden diese erfasst und ausgewertet. In 78 Fällen wurden die Opfer beleidigt und beschimpft, oft verbunden mit Androhung von Gewalt 30 Fälle. In 30 Fällen kam es zu körperlicher Gewalt, in einem Fall gar mit einer Waffe.
Bitte passen Sie die Einstellungen an. Kein Vergleich zudem dem alten, schmutzigen Lastkraftwagen, in dem mein Papa früher auf der Autobahn unterwegs war. Da ich mich sehr gut zwischen Ostsee und Nordsee auskenne, konnte ich ihm zudem beim Planen der Route behilflich sein und ihm die eine oder andere Abkürzung zeigen. Bin gesund und geimpf. Auch Kündigungen der Arbeitsstelle 5 Fälle oder der Wohnung 4 wurden gemeldet. Und 23,3 Prozent bezeichneten es als ekelhaft, wenn sich Homosexuelle in der Öffentlichkeit küssten.
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