Eine erdrückende und schwüle Hitze lag über der Stadt, dem ganzen Land. Wir wohnten in der Nähe des Freibads und die lauten Stimmen, das Geschrei und Lachen der Menschen machten mich neidisch, denn ich hatte Hausarrest. Gestern war ich erst spät nach Hause gekommen, da meine Freunde Robert und Marius noch mit mir zusammen Wettwichsen in der Sammelkabine veranstaltet hatten. Das Donnerwetter zu Hause war wirklich nicht von schlechten Eltern gewesen, aber so langsam reichte es mir. Da war man jetzt schon endlich achtzehn geworden und durfte trotzdem immer noch am Gängelband der Eltern hängen. Na ja, es stimmte schon, ich hätte nicht einfach den Termin mit meinen Eltern verpassen dürfen und schon gar nicht das von mir versprochene Garagen aufräumen. Dabei hatte ich doch gestern einen so fantastisch aussehenden Jungen auf der Liegewiese bemerkt. Heute hatte ich eigentlich nachsehen wollen, ob er wieder da war. Schade, dass daraus nichts wurde. Nur gut, dass an mein Zimmer gleich das Bad angrenzte. Darauf zu warten, bis man endlich zur Toilette gehen konnte, war früher einmal gewesen. Nachdem meine Zwillingsbrüder geboren waren, hatten meine Eltern mir den Dachboden aus- und gleich ein Bad mit eingebaut:. Ein Student wir wohnen in der Nähe von Köln nimmt das Zimmer mit Kusshand. Und die Zwillinge wollen bestimmt später in den beiden Zimmern unter dir wohnen bleiben. Sie sind nicht so wie du und wollen gleich aus dem Haus. Ich hörte noch immer die Stimme meines Vaters. Wenn meine Eltern gewusst hätten, dass ich schwul bin, hätte ich sicherlich schnell das Haus verlassen müssen, doch so genau kannte ich sie auch nicht. Es war auch nur eine Vermutung von mir. Aber ich verdiente nicht genug, damit ich mir eine eigene kleine Wohnung leisten konnte. Noch zwei Jahre Lehre bedeuteten Stress pur. Wieder sah ich aus dem Fenster und beobachtete die Besucher des Schwimmbads. Wenn ich im Haus herum gehen könnte, dann würde ich mir Vaters Fernglas holen und nachsehen, ob der tolle Junge heute da war. Ach, Mist. Die Grünpflanzen schützten die Badenden Dicke Freunde Gay Sex Geschichte hinten auf der Liegewiese vor meinen Blicken. Aber auf den Sprungturm konnte ich sehen, da störten keine Büsche. Plötzlich wurde der Schlüssel in der Tür herum gedreht und meine Mutter trat mit einem Tablett ein, auf dem sie mir allerlei Köstlichkeiten brachte. Helge Dicke Freunde Gay Sex Geschichte Eike werden es später sicher besser haben als du. Doch das nützt dir jetzt ja nichts. Soll ich dir noch ein Eis bringen? Ich lasse die Tür ein wenig auf, dann kannst du etwas Durchzug machen und die Luft bewegt sich im Zimmer, ja Svenie? Ist ja ganz stickig hier unter dem Dach. Vater wird das sicher erlauben. Unsicher sah ich sie an, denn dass sie etwas hatte, war jetzt wohl klar. Nur, worüber sie mit mir reden wollte, wusste ich nicht. Deine Brüder bringen ständig irgendwelche Mädchen ins Haus, auch wenn sie erst vierzehn sind.
Der erste Blick war im Freibad
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