Wir hätten es wirklich schlechter treffen können. Wenn da noch einer darüber lästerte, dass wir in einem Kloster leben mussten, dem war nicht mehr zu helfen. Als Schwester Agnes klopfte, machte eine junge Frau in Kutte auf und sah uns etwas verwirrt an. Wir hatten uns angemeldet. Die Frau zog verwundert eine Augenbraue hoch, rief etwas nach hinten und machte die Tür wieder zu. Von innen kam Gemurmel und dann machte ein junger Padre in einem recht unordentlichen Habit die Tür auf. Wegen den zwei Wochen Unterkunft für mich und meine Schülerinnen und Schüler. Der Padre schaute um Schwester Agnes herum und wir winkten ihm. Es schien so, als müsste er eine Entscheidung fällen. Treten Sie ein und fühlen Sie sich wie zuhause. Wir strömten folgsam in das Gebäude. Als ich mit Vanessa an dem Padre und der Schwester vorbeikam, hörte ich sie miteinander flüstern. Ich verstand leider nichts und vermutete, dass sie katalanisch miteinander sprachen. Sie schien mit seiner Entscheidung, uns einzulassen nicht so recht glücklich zu sein. Er sagte aber nur ein paar harsche Worte und scheuchte sie weg. Dann eilte er an uns vorbei hin zu unserer Schwester Agnes. Er entschuldigte sich. Man hätte so früh nicht mit uns gerechnet und die Zimmer müssten deshalb noch bereitet werden. Er fragte uns, ob wir die Wartezeit nicht in der Küche verbringen wollten. Als der Padre an einen der Kühlschränke ging, um Getränke für uns zu holen und Martin zu ihm trat, um ihm zu helfen, warf der erschreckt die Tür wieder zu und sagte entschuldigend, dass es nett von uns sei helfen zu wollen, aber wir seien doch ihre Gäste. Die tranken zu jeder Mahlzeit mit Wasser verdünnten Wein. Das war ganz normal. Wolltest du einziehen? Wir haben geholfen, das Kloster instand zu halten. Das Kloster ist der Altersruhesitz dieser Schwestern und das Durchschnittsalter der Nonnen war Fünfundsiebzig. Weil du es gewöhnt warst? Ich glaube nicht, dass mein Vater überhaupt mitbekommen hat, dass ich eine Woche nicht da war, und dass ich mit der Schule in einem Kloster war, schon mal gar nicht. Echt jetzt? Ich war sofort sauer. Bei solch einer Reaktion wollte ich es auch nicht vertiefen. Stattdessen schauten wir nun dem Padre zu, wie er eine bunte Mischung aus Tassen, Tonbechern und Gläsern auf den Tisch stellte und uns darin Wasser aus dem Hahn anbot. Aber das sollte ja nicht mein Problem sein. Ich dachte an die blauen Nonnen zurück und an deren Küche, die hell, unglaublich sauber, und — was ihr Geschirr anging — unglaublich chaotisch war und zuckte mit den Schultern. Nachdem wir alle etwas getrunken hatten, kam eine Respekt gebietende Nonne, die aber noch immer recht jung aussah, in den Raum und trat zum Padre. Kurz hatte ich den Eindruck, dass sie ihn küssen wollte, aber er drehte sich weg und wies auf uns. Wieder ein Stirnrunzeln auf den Gesichtern. Wie lange wollen sie bleiben? Aber Die Klassenfahrt Teil 3 Gay Sex Geschichten hatten wir doch am Telefon besprochen?
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