Gärtnerplatz- und Glockenbachviertel sind derzeit die trendigsten Ausgehviertel Münchens. Doch es war nicht immer so. Eine Retrospektive. Trendige Bars, angesagte Clubs, hippe Städter - so präsentiert sich das Ausgehviertel zwischen Isar und Altstadtring schon seit Jahren. Der Volksmund nennt den gesamten Kiez der Einfachheit halber nur Glockenbach. Offiziell gehören beide Quartiers zur Isarvorstadtder auch noch das weniger angesagte Schlachthofviertel angehört. Das Viertel, das heute fest in den Hände der Feiernden ist, hat eine bunte Vergangenheit. Es war Ende des Energie Gay Bar München Jahrhunderts Armeleute- und Arbeiterviertel, später Theater- und Rotlichtbezirk, dann Judenviertel, Zufluchtsort für Schwule, Tummelplatz für sozial Gestrandete, Studenten- und Künstlerquartier und heute Trendviertel und Mekka der Immobilienspekulanten. Doch diese Spezies ist keineswegs eine Erfindung der Neuzeit. Bereits Mitte des Jahrhunderts war in München der Wohnraum knapp. Als sich München die heutigen Viertel Haidhausen, Au und Giesing einverleibte, explodierten in der Gegend um den Gärtnerplatz die Immobilienpreise. Kurzerhand nutzte er seine Chance und betätigte Energie Gay Bar München als privater Stadtentwickler und baute auf seiner grünen Wiese das Gärtnerplatzviertel. Man wollte den ehemaligen Schmuckplatz optisch aufwerten, gleichzeitig aber auch die jungen Leute, die sich hier in warmen Sommernächten vergnügen, vertreiben. Es bildeten sich Bürgerinitiativen, die mit den Bezirksausschüssen heftig diskutierten. Heute kann man feststellen, dass die ganze Restaurierung gar nicht so schlimm und einschneidend war und mittlerweile längst wieder das Leben auf den Stufen des Gärtnerplatzviertels und auf dem Rasen des Rondells tobt. Zentrum des Gärtnerplatzes ist selbstverständlich das Staatstheater, das am August als Aktiengesellschaft gegründet wurde. Es ist heute eines von drei Bayerischen Staatstheatern und neben der Bayerischen Staatsoper das zweite Opernhaus der Stadt. Dass das Gärtnerplatzviertel zum Schwulenviertel wurde, liegt unter anderem an Karl-Heinrich Ulrichs. Der Anwalt setzte sich im Jahre für die rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung Homosexueller ein, im Viertel formierte sich die Schwulenszene zum Widerstand gegen die rigiden Gesetze, die Männersex unter Strafe stellten. Da Homosexualität verpönt war, war die Szene gezwungen sich heimlich zu treffen. Energie Gay Bar München Treffpunkte waren öffentliche Toiletten, im Szenejargon "Klappen" genannt. Das erbaute Pissoir am Holzplatz, das heute unter Denkmalschutz steht, war eine typische Anlaufstelle der Schwulen. Die Polizei überwachte diese Orte und nahm hin- und wieder Männer, die durch "unzüchtiges Verhalten" auffielen in Gewahrsam. Sie gelten als schick, schwul und szenig: Gärtnerplatz- und Glockenbachviertel. Doch sie haben noch viel mehr zu bieten. Impressionen eines Rundgangs. Besonders während des Naziterrors wurden die Homosexuellen geächtet und verfolgt. Bereits wurden die ersten ins KZ Dachau gebracht. Doch auch nach dem Krieg hatte die Schwulenszene es nicht leicht. Sie wandelte den Laden in Deutschlands erste Lederbar um. Als der Geliebte sich das Leben nahm, stürzte für Fassbinder eine Welt zusammen. In den achtziger Jahren zählte München mit San Francisco, New York und Amsterdam zu den vier schwulsten Metropolen der Welt. Doch mit dem Aufkommen von Aids geriet die schwule Welt am Gärtnerplatz kurzfristig ins Wanken. Vor allem der CSU-Politiker und damalige Kreisverwaltungsreferent Peter Gauweiler wollte die schwule Infrastruktur aus der Stadt fegen, um die Verbreitung der Krankheit einzudämmen. Er forderte Zwangstests, Meldepflicht und Isolation für Infizierte. Die weltweite Schwulenszene schaute geschockt auf München. Nur einer hielt der Stadt an der Isar stets vorbehaltlos die Treue: Queen-Sänger Freddie Mercury. Er verkehrte in Lokalen wie die Teddy Bar, dem My Lord oder dem Pimpernel. Der Volksschauspieler Walter Sedlmayr soll im Pimpernel im Übrigen einen seiner späteren Mörder kennengelernt haben. Genau das scheint das neue Problem des Viertels zu sein: Die Schwulenszene beklagt zunehmend, dass ihr Quatier "verhetet". Wo ein schwuler Laden dicht macht, eröffnet sofort ein "In"-Laden.
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