Helmut Höge, taz-Kolumnist und Aushilfshausmeister, bloggt aus dem Biotop, dem die tägliche taz entspringt. Gonzo-Journalismus der feinen Art. Drei Einschübe von Katrin Eissing zum Thema Bergarbeit:. Komisch, dass es immer über Tage oder unter Tage heisst, wo dazwischen ist der Tag? Die Sonne geht ewig auf, wenn man ihr im Flugzeug entgegen fliegt und so auch wenn man sich vor ihr in der Erde verbirgt. Hohe Hallen an denen an langen Schnüren Klamotten neben einander hängen. Kleidung von Männern, die weit unter eben dieser Halle zur selben Zeit tief im Dunkeln an den Wänden hacken die ihren Raum umgeben, bis sie einstürzen. Die Sachen hängen dort oben weil die Männer wenn sie ganz schwarz und staubig wieder aufgestiegen sind, sich erst einmal in Entfernung der Tagessachen waschen müssen. Sonst wäre bald alles schwarz, Tag und Nacht, Innen und Aussen, Unten und Oben. Die Gedanken ziehen wie Wolken…. Berge und ihr Inneres. Wie unheimlich dies feste Dunkel auch nur ernsthaft zu denken. Die schmalen Schlitze der Katzenaugen machen einen Horizont, dahinter fremde Kontinente. Eine Geburt: in das Innere der Erde blicken, oder andersherum ins All, denn die ganz kleinen Babys mit ihren Allieenauren geben zu denken, dass es verschiedene Welten gibt, heillos ineinander verschachtelt die nicht in eine bestimmte Richtung kippen, sondern sich auch noch in alle Richtungen verteilen. Ja auch Bücher öffnen sich zu fremden Welten. Und Dichter halten sich manchmal für unterirdisch, dazu später. In Bolivien und nicht nur dort buddeln kleine Kinder in engen Gaengen, in schwarzer Erde in die nur Kinder hineinpassen nach Metallen für Handys. Sie erzählen sich während dessen, dass das Weltall draussen auch dunkel und unendlich ist, wie ein umgestülptes Bergwerk. Darin wie von grossen Händen gehalten, schweben unendich viele Sterne. Sie haben die Namen von Planeten Gay Bangka Belitung Twitter Fernsehen, in dem nichts zu sehen ist als graues Rauschen, gehört. Venus Mars Jupiter, Saturn, Uranus. Diese Gay Bangka Belitung Twitter und wie viele Planeten es überhaupt gibt, all das würden die Kinder in der Schule noch richtig lernen. So träumen sie beim Hacken. Dieselben Kinder sieht man später in einem schmutzigen Raum auf Holzbänke gequetscht. Sie schlafen nach dem stundenlangen Marsch durch schroffe, kalte Berge in denen sie eben noch drinsteckten fast ein. Ein bitterer Mensch verhindert das mit einem Stock. Es ist der einzige freie Tag der Kinder aus den engen Schächten. Sie wollten noch Fussball spielen aber eben vorher unbedingt zur Schule um etwas über die Planeten lernen. Dann schlafen sie nach dem langen Weg zurück in die Hütte vor dem kaputten Fernseher. Die sowieso schon schwarzen, fremden Kinder im Kongo, die für Macbooks Tantal auswaschen, werden dabei dann mit einer metallisch schwarzen Schicht ganz und gar überzogen. Sie glänzen wie Wolframfäden. Schulen, egal welcher Art kennen sie nicht. Sie sterben bevor sie jemand nach den Planeten fragen können. Um Kap Horn herum mit fast abgefrorenen Fingern die harten Segel reffen. Seefahrt die not tut. Nach Norwegen zum Silberschürfen angeworbene gute Bergleute trafen vor sechshundert Jahren in Kongsgaard mit einem schönen Dreimaster im Hafenbecken ein. Sie waren zwar Spezialisten darin unterirdische Gänge zu bauen, aber konnten nicht schwimmen. Keine Zehn Meter. Und ertranken als sie an Land wollten im Hafenbecken von Kronsgaard. Die erste Raumsonde, die Planetary Resources in diesem Frühjahr ins All geschickt hat, heisst Arkyd wie Acarde Fire-die Band. Sie ist so gross wie ein Fussball und soll mit einem Teleskop Asteroiden aufspüren, die reich an Resourcen, also Platin, Tantal, Lithium, Nickel, Gold: Metallen, die für Raumschiffe und Computer gebraucht werden, sind. Die Abraumstationen docken dann später an diesen Monden oder Astoreiden an und stellen, um die manchmal denkende Besatzung lebensfähig zu halten, Wasser aus Licht her. Wenn der Kapitalismus gewinnt, werden Kinder dann direkt auf dem Flug in Plastikflaschen herangezogen. Sie brauchen keine zerlumpten, besorgten Mütter, die selbst nicht genug zu essen haben, obwohl sie den ganzen Tag Kokapaste rühren und im Dreck wühlen, so wie heute noch. Sie brauchen keine Bauernschlaflieder singen, von denen sie nur noch den Refrain können Gay Bangka Belitung Twitter Kinder, auf dem Weg zu Gay Bangka Belitung Twitter asteroiden Bergwerken brauchen ihr Leben auch nicht in Clubs absichtlich zerstören, weil sie keine Sehnsucht mehr nach Abenteuern oder Koks haben.
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