Dann seid ihr hier bei mir genau richtig! Denn ich habe ein homosexuelles Abenteuer für euch, das garantiert euer Gay Geschichten Langen Pimmel Kopfkino anregen wird. Zum Hintergrund: Ich hatte das Vergnügen, eine ziemlich geile und homoerotische Zeit an einer Universität in Kanada verbringen zu dürfen. Ich studiere Englisch und Geschichte in Deutschland Gay Geschichten Langen Pimmel konnte es mir leisten, ein Auslandssemester in Kanada zu belegen. Ziemlich schnell habe ich mich mit meinem kanadischen Zimmergenossen angefreundet. Es war nur ehrlich, ihn direkt darüber aufzuklären, dass ich homosexuell bin. Ich hatte schon ein bisschen Angst, wie er reagieren würde, doch sein einziger Kommentar dazu war, dass er sich freue, dass ich ihm nicht bei den Frauen in die Quere kommen würde. Wie praktisch! Ein Besuch bei einem Eishockey-Spiel sollte dann alles ändern. Der Abend verlief etwas komisch, denn am Vorabend hatte er mich beim Sex mit einem Kommilitonen erwischt. Er stellte mir den ganzen Tag schon komische Fragen und wollte wissen, wie es sei, mit einem Typen Sex zu haben. Irgendwann hatte ich genug und sagte ihm, dass ich gerne einen entspannten Abend verbringen und ein Eishockey-Spiel sehen wollte, ohne über Schwanz Gay Geschichten zu quatschen. Erfreulicherweise war die Sache dann auch erledigt und wir konnten uns weiter dem Spiel widmen. Das verlief dann genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Das Spiel war spannend und die Stimmung in der Halle hätte nicht besser sein können. In der Pause scherzte ich mit meinem Zimmergenossen. Dies schien einem Fan aus den USA nicht zu gefallen. Mit einem gezielten Schlag auf den Kiefer war das Ganze dann beendet. Der Abend verlief dann wieder entspannt. Wir feierten und unsere Mannschaft gewann das Spiel haushoch. Als wir zurück zum Studentenwohnheim gingen, waren wir schon gut angetrunken. Es dauerte nicht lange und er fing erneut an, mich nach meiner Homosexualität auszufragen. An diesem Abend sollte sich mein Semester zeitgleich zu einer homoerotischen Reise entpuppen, in dessen Zusammenhang ich wahrscheinlich einen kanadischen Bürger schwul gemacht habe. Er fragte mich irgendwann, wie es sei, einen Mann zu küssen und ob es sich anfühle, wie bei einer Frau. Er blieb stehen und starrte mich an, dann trat er näher auf mich zu, schaute mir tief in die Augen, atmete einmal tief ein und küsste mich. Ich wusste nicht, wie mir geschah. In meiner Verwirrung wich ich einen Schritt zurück. Er entschuldigte sich und ich konnte seine Enttäuschung sehen. Das musste ich erst einmal verarbeiten. Der restliche Heimweg verlief eher ruhig und erst im Zimmer lockerte sich die Stimmung allmählich. Wir tranken noch einen und plötzlich stand er erneut vor mir. Er zog mich hoch vom Bett und küsste mich erneut. Dieses Mal schubste ich ihn nicht weg. Wenn er unbedingt wissen wollte, wie schwuler Sex ist, dann sollte er es herausfinden. Doch an abbrechen schien er keineswegs zu denken. Er küsste mich leidenschaftlich und seine Hände wussten gar nicht, wo sie hinsollten. War dies mein nächstes Schwanz Gay Abenteuer? Ich kümmerte mich erstmal darum, die Klamotten loszuwerden und sah schon, dass er eine harte Latte in seiner Hose hatte.
Der Fremde im Schwimmbad
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One response to “Schwanz Gay”
Nicht das ich etwas damit zu tun hätte. Er fing sofort an, seinen dicken Schwanz zu streicheln, während er aus seiner vollgesogenen Hose trat, während die anderen Jungs ihn leicht überrascht. In der Nähe meiner Arbeitsstelle gibt es ein Sportbad. Meine erste Geschichte! Ich bin nicht schwul. Wenn er wüsste, dass mein Penis bei dieser Vorstellung steif wird, dass ich mich mit diesen Gedanken selbst befriedige. Ziemlich groß und wohl für Wettkämpfe ausgelegt. Ich hoffe sie gefällt euch. Es geht nicht nur ums Pinkeln, aber der Rest ist auch schön (gay).Mein Blick springt zwischen seinen glänzenden Augen und den geschwungenen Lippen hin und her. Innerhalb von Sekunden war ich steif. Kommentar abgeben Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Mein Verstand hatte wieder Überhand gewonnen und ich hatte Angst, was passieren könnte, wenn der Fremde diesen Blick irgendwie wie eine Aufforderung deuten könnte. Mir schoss der Gedanke in den Kopf, was ich tun würde, wenn mein Gegenüber plötzlich zu mir kam und meinen Schwanz in die Hände nehmen würde. Tim erwidert nichts, aber er scheint sich ein bisschen zu entspannen. Dann entziehe ich ihm meine Finger und löse mich komplett von ihm, richte mich auf und sehe auf ihn hinunter. Ich spüre, wie er lächelt und das dürfte so ungefähr das schönste Gefühl aller Zeiten sein. Wo bleibt er überhaupt? Seine Augen glänzen. Er sitzt dort nach wie vor lesen d. Ich stöhnte qualvoll. Ich spucke in meine Hand und reibe sie über meinen Schwanz, um die Sache etwas geschmeidiger zu machen. Meine Rechte kämpfte meinen steinharten Pimmel herunter und wichste ihn nach unten, damit der Fremde ihn sehen konnte wenn er spritzt. Als ich meine Hand nach unten, an seinem Penis und seinen Hoden vorbei an seinen Eingang führe und ihn dort leicht reibe, zuckt er ekstatisch und krallt seine Hände in meine Schultern. Elisabeth, meine Exfrau, konnte sie nicht nehmen, weil sie auf Geschäftsreise ist. Gay Geschichten können genauso vielseitig sein, wie ihre Schreiber. Er ist klein, winzig. Langsam aber sicher werde ich nervös. In der Pause scherzte ich mit meinem Zimmergenossen. Die Rechte hielt meinen Sack straff nach unten auf Spannung und die Finger kneteten dabei meine Eier. Der Fremde war offenbar hinter mir in die Hocke gegangen und fing an genüsslich mein Arschloch zu lecken, während er mit seiner Rechten meine Eier umklammert hielt. Dann seid ihr hier bei mir genau richtig! Sein sommersprossiges Gesicht wird etwas vom Mond erleuchtet, betont seine Blässe auf fast unnatürlich Weise. Ich habe meinen Blick nicht von ihm abwenden können und mein Herz hat in meiner Burst geklopft wie nach einem Marathon. Dann sehe ich Jens an. Halb Vier. Hinter ihm knallt die Tür zu. Als plötzlich die Tür aufging und vier Rentner gefolgt von meinem Kollegen den Duschraum betraten. Wie vor einem Jahr mit eingeseiften Unterleib, den Kopf gesenkt.